en cours :

- p 30
- créer un dialogue à partir de 13 p31 et p 34
- 15 p 31

pour le 15 :

- 2 photocopies

- lire les petites annonces p 32-33

Viel Spass!

2 compte-rendus de notre journée à Paris écrits en allemand par 2 participants du groupe 3 : Félicitations!
et quelques photos au restaurant.

Sylvie : " Um 9.30 sind wir mit der Schnell-Bahn nach Paris gefahren. Dann sind wir mit der U-Bahn ins Grand Palais gefahren.
Hier haben wir eine Eintrittskarte gekauft.
Vor der Besichtigung hat Céline Emil Noldes Leben erzählt. Sie hat uns erklärt, wer Emil Nolde war, wie er gemalt hat und wo.

1867 ist Emil Nolde in Deutschland geboren. Er hat en der Grenze zwischen Norddeutschland und Dänemark gewohnt. Hier war seine Heimat in Seebüll.
Er hat die Natur oft gemalt, besonders die Gärten, die Nordsee, die Sonnenblumen usw...
Er hat der Gruppe "die Brücke" angehört, weil er ein expressionnistischer Maler war.
Er hat gegen die Amtsmalerei gemalt und hat eine neue Secession gegründet.
Als er krank war, hat er viele religiösen Gemälde gemacht, zum Beispiel Christi Leben. Er ist auch nach Afrika gereist und hat Afrikaner gemalt.
Während des zweiten Weltkriegs hat er eine grosse Ausstellung in München gemacht. Die Nazis haben seine Gemälde verboten. Da hat er nur kleine Bilder gemacht.
1956 ist er in Seebüll gestorben.

Nach der Ausstellung haben wir zusammen in einem Restaurant gegessen. Es war in einem anderen Viertel in PAris neben dem Eiffelturm.
Es war 15.00 und wir sind zurück nach Poissy mit der Schnellbahn gefahren. Ich war zu Hause um 16.30."


Patrick M. : " Um 9.30 ist unsere Verabredung im Bahnhof von Poissy.
Nachdem wir eine Fahrkarte gekauft haben, stiegen wir in den Regionalzug ein.
Während der Reise erzählt unsere Lehrerin das Leben von Emil NOlde. Er ist 1867 in einem kleinen Fischerdorf am Rand der Ostsee geboren. Er wird als der Führer der deutschen Bewegung Expressionismus angesehen. Er hat mehr als achtzig Jahre lang gemalt. Seine Kunst hat sich über zwei Weltkriege ausgedehnt.
Am BAhnhof Etoile haben wir unser Zug verlassen. Dann sind wir mit der U-Bahn  bis Palais Royal gefahren.
Mit 10 Euro haben wir eine Eintrittskarte bekommen, um in die Ausstellung Nolde einzutreten.
Wir konnten einen Film von 1937 sehen. Er zeigte eine Ausstellung in Berlin, dessen Thema die entartete Kunst war.
Ich war erstaunt, in diesem Film Malereien zu sehen, die ich siebzig Jahre danach in Wirklichkeit sah.

Gegen 12.30 haben wir uns versammelt.
Das Restaurant lag im Museum Branly.
Wir hatten zu entscheiden, ob wir zu Fuss oder mit der U-Bahn zum Restaurant gingen. Die Mehrheit entschied, mit der U-Bahn zu fahren. So haben wir wieder die U-Bahn genommen, um zu einem Restaurant auf dem anderen Ufer der Seine zu fahren. Eine Teilnehmerin unserer Gruppe hatte im Restaurant für uns reserviert. Die italienischen und indischen Gerichte wurden sehr gern gegessen.
Um 4 sind wir zurück in Poissy angekommen.
Alle Teilnehmer wurden von diesem sympathischen Tag zufrieden."

- in der Stunde :

- Ende von "KAufrausch"

- "das Malverbot"

- für den 8. Januar :

Glaubt der Maler, dass der Polizist das Malverbot überwachen wird?
Sind Sie der Meinung, dass der Polizist seine Pflicht erfüllt hat?

en cours :

- p29 et 163 article défini, indéfini et négation

pour le 5 janvier :

- 3 feuilles d'exercices!

en cours :

donner son avis sur un sujet

pour le 18 :

exercices photocopiés

2.1 p 25